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Traumberuf Kommunikationsdesignerin?

Miriam steht Rede und Antwort

Traumberuf Kommunikationsdesignerin?

Miriam ist Kommunikationsdesignerin, arbeitet aber schon seit vielen Jahren bei teamlemke, weil sie bereits ihre Ausbildung zur „Mediengestalterin Digital & Print“ in unserer Agentur absolviert hat. Heute wird sie aus ihrer persönlichen Sicht über den ganz normalen Arbeitsalltag als Kommunikationsdesignerin bei teamlemke berichten. Viel Spaß beim Lesen!

Wie wird man eigentlich Kommunikationsdesignerin? Welche Ausbildung muss man im Normalfall durchlaufen?

Die beste Möglichkeit, Kommunikationsdesigner zu werden, bietet der gleichnamige Studiengang „Kommunikationsdesign“. Ich persönlich habe vor Beginn meines Studiums bereits eine Ausbildung als „Mediengestalter Digital & Print“ abgeschlossen. So konnte ich bereits vor meinem Studium viel Erfahrung im praktischen Berufsalltag sammeln.

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Was muss man können, um Kommunikationsdesignerin zu werden? Worin muss man besonders gut sein?

Kommunikationsdesign steht für Kreativität, Interaktivität und Gestaltung. Deshalb sollte man vor allem Spaß an genau diesen Dingen mitbringen. Zusätzlich ist es wichtig, dass man keine Scheu vor Kundenkontakt hat und dazu bereit ist, sich auf täglich neue Herausforderungen einzustellen.

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Wie sieht der normale Arbeitsalltag einer Kommunikationsdesignerin aus? Welche Aufgaben begegnen dir tagtäglich?

Durch die Vielfalt der Aufgabenstellungen und Kunden ist der Berufsalltag eines Kommunikationsdesigners sehr abwechslungsreich und gestaltet sich fast jeden Tag anders. Mein Hauptaufgabe ist die Entwicklung von Markenkonzepten und Corporate Designs. Neben diesen Tätigkeiten zählen das Erstellen von Druckdaten, das Gestalten von (Image-)Broschüren, Plakaten, Prospekten, Zeitschriften, Werbeanzeigen u.v.m. zu meinen Aufgaben. In regelmäßigen Abständen entwickle ich außerdem neue Produkt-Promos für unseren Kunden Unilever, die dann in allen Langnese Happiness Stations deutschlandweit zu sehen sind.

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Was macht dir an der Arbeit als Kommunikationsdesignerin besonders viel Spaß? Hat der Job auch negative Seiten?

Das Besondere an meinem Beruf ist, dass man immer wieder in neuen Bereichen arbeitet. Oft stehe ich vor der Herausforderung, mich auf die Bedürfnisse einer Branche einzustellen, die mir selbst eher fremd ist (z.B. im medizinischen oder technischen Bereich). In so einem Fall muss ich mich zunächst intensiv mit dem Berufsfeld auseinandersetzen, um die Aufgaben zur vollsten Kundenzufriedenheit erledigen zu können. Der positive Nebeneffekt: Auf diesem Wege eigne ich mir ganz automatisch immer wieder neues Wissen aus unterschiedlichsten Bereichen an.

Als Kommunikationsdesigner fungiert man immer auch als Problemlöser. Das bedeutet für mich, dass mir die kreativen Ideen und guten Einfälle nie ausgehen dürfen – denn keine Ideen = keine Lösungen. Mein Hauptinteresse gilt der Entwicklung von Konzepten und Corporate Identities: Den unterschiedlichsten Unternehmen ein Gesicht zu geben, um diese zugänglicher/persönlicher für ihre Kunden zu machen, macht mir besonders viel Spaß.

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Welchen Satz möchte eine Kommunikationsdesignerin nicht hören?

„Könnten Sie mir noch eben schnell …“ – Nein! Denn gute Gestaltung bedarf Zeit und ist kein Produkt von der Stange, das man mal eben schnell mitnehmen kann.

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Vielen Dank für das offene und ehrliche Interview, liebe Miriam.

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