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Der Schlüssel zur starken Marke

Warum ein Brand-Workshop unverzichtbar ist


Ein starkes Branding entsteht nicht durch Zufall oder Design-Trends, sondern durch Klarheit.

Ein neues Branding – ob für ein bestehendes Unternehmen oder eine neue Marke – ist ein großer Schritt. Farben, Logo, Design und Tonalität sollen perfekt zusammenpassen und eure Identität nach außen tragen. Doch bevor die kreative Arbeit beginnt, kommt etwas, das oft unterschätzt wird und gleichzeitig alles verändert: Ein Markenworkshop. Denn gutes Branding entsteht nicht im Designprogramm, sondern im klaren Verständnis darüber, wer ihr seid, wofür ihr steht und wohin ihr wollt.

Der Schlüssel zur starken Marke

Gemeinsames Verständnis schaffen

In fast jedem Unternehmen gibt es unterschiedliche Vorstellungen davon, was die Marke eigentlich ist: Die Geschäftsführung denkt strategisch, das Marketing emotional, das Design visuell. Im Brand-Workshop kommen all diese Perspektiven zusammen. Das Ergebnis: ein gemeinsames Verständnis von der Marke, das als stabiles Fundament für alle weiteren Schritte dient.

Vergangenes prüfen, Neues formen

Bei einem Rebranding wird im Workshop analysiert, was heute schon gut funktioniert und was sich verändern sollte. Bei einer neuen Marke geht es darum, die Identität von Grund auf zu entwickeln – von der Vision über Werte und Zielgruppen bis zur Markenpersönlichkeit. In beiden Fällen gilt: Nur wer versteht, woher die Marke kommt oder wohin sie will, kann sie authentisch aufbauen.

Klare Ziele statt Bauchgefühl

Ein Markenworkshop hilft euch herauszufinden, warum ihr ein (Re-)Branding macht und wohin die Reise gehen soll: Wollt ihr euch neu positionieren, eine neue Zielgruppe ansprechen, oder einfach die Marke modernisieren? Wenn diese Fragen geklärt sind, habt ihr einen klaren Kompass für alle weiteren Entscheidungen – und spart euch später viele Schleifen im Prozess.

Mehr Fokus, weniger Pingpong

Wenn im Workshop die wichtigsten Fragen geklärt sind, läuft der Designprozess deutlich effizienter. Alle wissen, was die Marke ausdrücken soll, und das spart nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Das Ergebnis: ein stimmiges Branding, das strategisch durchdacht und visuell stark ist.

Praxisbeispiel: Hellerstea

Unser letztes Projekt, bei dem wir noch an einem Pitch teilgenommen haben, war das Redesign der Marke Hellerstea. Nach einem ersten Kennenlerngespräch ging alles ganz schnell: Wir starteten direkt ohne Workshop, arbeiteten am Design und präsentierten das finale Konzept. Das Ergebnis war modern, konsequent durchdacht und basierte auf einem klaren Designprinzip. Trotzdem traf es nicht den Nerv, den sich der Kunde für sein Redesign vorgestellt hatte.

Dieses Projekt zeigt: Selbst bei tollen Produkten und langjähriger Designerfahrung kann ein Branding ohne vorgelagerten Workshop am Ziel vorbeigehen. Ein Workshop hilft, die Erwartungen, Visionen und Wünsche des Kunden klar zu definieren – und das Redesign von Anfang an auf die richtige Richtung auszurichten.

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