Gute Projekte beginnen mit Vertrauen, nicht mit Konkurrenz.
Ideen brauchen Zeit – und Kontext
Ein Pitch zwingt Agenturen, in wenigen Tagen oder Wochen ein Konzept zu entwickeln, ohne die Marke, das Team oder die Zielgruppe wirklich kennenzulernen. Gute Gestaltung entsteht aber nicht aus Vermutungen, sondern aus Verständnis, Austausch und Strategie. Ein oberflächliches Konzept mag kurzfristig beeindrucken – aber selten trägt es zum langfristigen Erfolg der Marke bei.
Nachhaltige Beziehungen statt Schnellschüsse
Unsere besten Projekte sind nicht durch Wettbewerbe entstanden – sondern durch Vertrauen, Kommunikation und gemeinsames Denken. Wenn wir mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, wollen wir verstehen, was es wirklich antreibt. Das ist nur möglich, wenn beide Seiten bereit sind, in eine echte Beziehung zu investieren – nicht in einen Pitchmarathon.
Kreative Arbeit ist keine Gratisprobe
Ein Pitch ist im Grunde ein unbezahltes Projekt. Und das fühlt sich einfach falsch an. Denn Ideen, Konzepte und Designs sind das, wofür wir brennen. Wenn man unsere Arbeit sehen möchte, gibt’s unser Portfolio. Wenn man mit uns etwas entwickeln möchte, gibt’s Workshops oder eine bezahlte Konzeptphase. So können beide Seiten prüfen, ob die Zusammenarbeit passt – fair und transparent.
Transparente Zusammenarbeit statt Spekulation
Ein Pitch ist oft ein Ratespiel. Wir wissen nicht, wer entscheidet, welche Kriterien gelten oder wie viele Agenturen teilnehmen. Deshalb bevorzugen wir klare Worte: ein offenes Gespräch, ehrliches Feedback und ein gemeinsames Ziel. So kömnen wir gemeinsam herausfinden, ob unsere Arbeitsweise, Werte und Erwartungen zueinander passen. Das spart Zeit, Geld – und vor allem Nerven.